Dieses einmalige Multieffektpedale enthält drei unabhängige Effektblöcke: Das Signal gelangt beispielsweise zunächst in ein Delay, von dort in einen Reverb und schlussendlich in eine weitere Delay-Sektion. Besonders in Stereo-Settings, mit zwei Amps entstehen auf diese Weise verträumte, flirrende und räumliche Echo/Hallwolken, die ihresgleichen suchen. Entwickelt wurde die Mooer Ocean Machine in einem Zeitraum von über zwei Jahren zusammen mit Framus-Artist Devin Townsend. Die Reihenfolge der Effekte ist frei wählbar, außerdem stehen weitere komfortable Funktionen zur Verfügung:
- 60-Sekunden-Looper
- 24 Speicherplätze
- Freeze-Effekt für Delay und Reverb
- grafisches Display
- Tap Tempo
- Voll-Stereo-Ein- und Ausgänge (auch Mono nutzbar)
- MIDI
- globaler EQ
- Anschlüsse für Expression-Pedal und externen Fußschalter
Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) für die Mooer Ocean Machine beträgt inkl. Mwst. 294,00 Euro.
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Spezifikation
- 2 unabhängige DELAYS mit 17 verschiedenen Delay-Typen, 0-2 Sekunden Verzögerungszeit und optionalem Ping-Pong-Effekt
- Hochklassiger räumlicher und lebendiger REVERB mit 9 verschiedenen Halltypen und Shimmer-Effekt
- Programmierbare Effektreihenfolge
- Delay- und Reverb-Freeze-Effekt
- Tap Tempo Funktion mit unabhängigen relativen Tempo-Optionen
- Audio-Looper mit 32 MB Speicherkapazität für bis zu 60 Sekunden Aufnahmedauer
- 2 Standard-Arbeitsmodi
- Vielseitige Programmiermöglichkeiten über das LCD-Menü
- Anschüsse für Expression-Pedal und externen Fußschalter
- Alle Standard-Delay- und Reverb-Parameter lassen sich über zugehörige Regler schnell und einfach einstellen
- 8 Bänke mit jeweils 3 Presets (insgesamt also 24 Speicherplätze)
- über MIDI programmierbar
- Voll-Stereo-Ein- und Ausgänge
- Regelbare globale EQ-Settings und Ein- & Ausgangspegel für eine komfortable und einfache Integration in alle Setups und für alle Instrumente
Fotos
Fabrikat: | Mooer | |
Modell: | Ocean Machine | |
Typ: | Effektpedal | |
Getestet am: | 02.06.2017 | |
Autor: | Mario Seifarth |
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